Montag, 30. April 2018

{Lesemonat} April

April

 

Hallo ihr Lieben, 💜

der April verabschiedet sich auch schon wieder von uns, somit kommt jetzt hier mein Lesemonat April für euch.
Im Großen und ganzen bin ich ganz zufrieden damit, denn ich hatte diesen Monat relativ wenig Zeit zum lesen! 

Diese Bücher habe ich im April gelesen:


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zehn Wünsche bis zum Horizont / Emma Heatherington 4/5🌟 Rezi hier! 
36  Fragen an dich / Vicki Grant 4/5🌟 Rezi hier! 
Palace of Glass / C.E. Bernard 4/5 🌟 Rezi hier! 
Foster vergessen / Dianne Touchell 5/5🌟 Rezi hier! 
Die Mitternachtsschwestern / Tracy Buchana 4/5🌟 Rezi hier! 
artgerecht - Das andere Baby-Buch  / Nicola Schmidel 3/5🌟 Rezi hier!










→ Highlight














↪ Insgesamt gelesene Bücher: 6

 ↪Insgesamt gelesene Seiten: 2.125
 
↪ Seiten proTag ca 70
 
↪ Highlight: Foster vergessen
 
↪ Flop: keiner!



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Der April war für mich ein sehr positiver Lesemonat denn ich hatte keine Flop dabei und so gut wie nur 4 Sterne Bücher, außerdem ein neues Jahreshighlight!
Ich hoffe der Mai wird auch so lesereich und toll!
 

[Rezension] Artgerecht - Das andere Baby-Buch

Artgerecht - Das andere Baby-Buch

↪ Nicola Schmidt




Verlag: Kösel
Seiten:  208
Preis: Ebook: 15,99 € HC 19,99€
ISBN: 9783466346059
Genre: Sachbuch
Reihe: Einzelband
Erscheinungdatum: 02.11.2015
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 Seit der Steinzeit haben unsere Babys dieselben Bedürfnisse: Nähe, Schutz, Getragensein, essen dürfen, wenn sie hungrig sind, und schlafen dürfen, wenn sie müde sind. Unsere moderne Welt jedoch passt nicht immer zu diesen Bedürfnissen. Wie Eltern dennoch dem biologischen Urprogramm ihrer Kinder gerecht werden können, zeigt dieses Buch: konkret, ermutigend, undogmatisch und nachhaltig.
Hier erfahren Eltern alles, was sie brauchen, wenn sie einen artgerechten Erziehungsstil ausprobieren und an ihren Alltag anpassen möchten. Die wichtigsten Bausteine dabei sind:


•Eine (möglichst) natürliche Geburt

•Stillen und Füttern nach Bedarf

•Babygerechtes Tragen

•Windelfreie Sauberkeitserziehung

•Schlafen im Familienbett

•Ein enger Kontakt zur Natur

•Bindung und Geborgenheit

Dabei kann jede Familie einen individuellen Weg mit ihrem Baby finden. Es lohnt sich, findet Nicola Schmidt: Jedes glückliche Kind macht die Welt zu einem besseren Ort!

 

 

 Auf dieses Sachbuch von Nicola Schmidt bin ich eher durch Zufall gestoßen das ich ja vor kurzem zum zweiten mal Mama geworden bin und vor kurzem schon ein anders Sachbuch über Babys, Erziehung usw. gelesen habe. "Artgerecht - Das andere Baby-Buch" konnte mich schon wegen des Covers begeistern. Als ich dann den Klappentext las wusste ich das  ich es unbedingt lesen muss.


Das Buch ist in verschiedene Themen wie zum Beispiel: Schwangerschaft, Geburt, Schlafen, Ernährung und allerhand andere Themen zu Babys und ihre "artgerechte Haltung" beschrieben.

Hier konnte mich die Gliederung sehr begeistern, man findet sich gut zurecht in dem Buch und kann somit auch einzelne Themen raussuchen oder überspringen falls nötig.

Dieses Sachbuch ist wirklich interessant geschrieben und wird auch von viele verschiedenen Doktoren und Forschern zitiert bzw. erläutert. Hier wird alles angesprochen was man über das Leben mit Baby wissen muss/sollte. Es werden viele Hinweise und Anregungen gegeben, die Umsetzung ist sehr leicht, einfach. Die Hinweise hier sind gut gemeinte Ratschläge die aber nicht unbedingt als "Du musst das so und so machen" Ratschläge gemeint sind. 




Mir hat "artgerecht - Das andere Baby-Buch" von Nicola Schmidt gut gefallen das es einfach jedes wichtige Thema zum Baby abhandelt und es für sich selbst leicht und schnell Umzusetzen ist. Dieses Buch ist ein muss für werdende Eltern aber auch schon alte Hasen in dem Thema.

Man bekommt einen ganz neuen Eindruck davon wie man seinem Baby etwas gutes und sinnvolle tun kann!




Ein großes Danke geht an den Kösel Verlag für die zur Verfügungstellung des Rezensionexemplars!


 

[ Rezension] Die Mitternachtsschwestern]

Die Mitternachtsschwestern

↪ Tracy Buchnana


Verlag: Blanvalet
Seiten:  512
Preis: Ebook: 8,99€ Broschiert: 9,99€
ISBN:9783734104220
Genre: Roman
Reihe: Einzelband
Erscheinungdatum: 19.02.2018

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Ein Geheimnis, so tief und dunkel wie das Meer. Eine Liebe, die nicht sein durfte. Eine Tochter, die nach ihren Wurzeln sucht.
Willows Kindheit war unbeschwert – bis zu dem Tag, an dem ihre geliebten Eltern bei einem Schiffsunglück starben. Als sie Jahre später eine Einladung zu einer Ausstellung erhält, auf der Fotografien von wunderschönen Unterwasserwäldern gezeigt werden, bekommt sie Zweifel an ihrer Version der Vergangenheit. Denn der Fotograf hat Willows Mutter Charity geliebt. War die Ehe ihrer Eltern nicht so perfekt wie gedacht? Und warum erfuhr sie nie von dem tragischen Verlust, der Charitys Leben vor Jahrzehnten zerriss? Um Antworten zu finden, muss Willow den Spuren ihrer Mutter folgen – und die führen sie um die ganze Welt und tief unter die Oberfläche des Wassers.



Bei diesem Exemplar muss ich mich als absolutes Coveropfer outen! Es hat mich quasi angesprungen und gerufen: "Lies mich!" Das Cover ist super schön die dunklen Farben sind sehr passend die Blumen im Vordergrund und die Küste im Hintergrund sind sehr passend zum Inhalt, das es ja um das Tauchen geht. Der Klappentext klang auch sehr interessant, obwohl ich ja jetzt niemand bin der Familiengeschichten liest. Dennoch liest sich der Inhalt sehr spannend und was soll ich sagen ich wurde positiv überrascht!

Der Schreibstil von Tracy ist sehr flüssig und leicht verständlich, ich war vom ersten Satz an in der Geschichte und wollte es gar nicht mehr weg legen. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich es wohl an einem Tag verschlungen.
Es gibt zwei verschiedene Geschichtenerzählerinnen einmal Willow die im Jahr 2016 lebt und mehr über ihre verstorbene Mutter erfahren möchte, und zum anderen erfahren wir aus der Sicht von Charity (Willow´s Mutter) von ihrem Leben.

Die Geschichte spielt an vielen verschieden Orten, welche in mir die Fernweh ausgelöst haben. Es war einfach wundervoll an so viele schöne Orte zu reisen!  
Vorallem die Unterwasserwälder sind wunderbar ausgearbeitet, man kann sich richtig darin verlieren.

Die Geschichte der "Mitternachtsschwestern" ist von Anfang an sehr spannend und interessant, man möchte immer mehr über die Geheimnisse erfahren. Ich war auch begeistert von den andren Charakteren des Buches, sie sind wirklich schön ausgearbeitet worden.

Von Kapitel zu Kapitel erfährt man mehr über die damaligen Geschehnisse um die drei Schwestern und ihren Männern. Ab und an war es für mich etwas zu tragisch gestaltet und der Tod von Faith hängt den beiden anderen ziemlich lange nach. Hope ist deshalb sehr verbittert dargestellt vorallem nachdem sie auch noch ihre andere Schwester bei einem Schiffsunglück verliert.

Trotzdem war ich sehr angetan von der Spannung in der Geschichte. Gegen Ende gibt es auch eine Wendung mit der ich Anfangs wirklich nicht gerechnet hätte! Da man aber langsam dahin geführt wird ist es nicht allzu schockierend.




"Die Mitternachtsschwestern" ist ein super spannendes Buch, mit vielen zauberhaften Orten und Unterwasserwäldern. Die Charaktere sind gut beschrieben, man kann sie sich bildlich vorstellen, die meisten sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Es ist eine herrliche Familiengeschichte mit starken Frauen, die man sich als Vorbild nehmen kann!Das Buch ist für den was der gerne Geheimnisse ans Licht bringt. Es hat gut die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft.





Ein dankeschön geht an den Blanvalet Verlage für die Bereitstellung des Rezensionexemplars!

Mittwoch, 25. April 2018

[Rezension] Foster Vergessen

Foster Vergessen

↪ Dianne Touchell


Verlag:  Königskinder Verlag
Seiten:  256
Preis: Ebook: 11,99€  HC: 16,99€
ISBN:9783551560421
Genre: Jugendbuch
Reihe: Einzelband
Erscheinungdatum: 21.03.2018

 

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Es beginnt ganz schleichend. Dass Fosters Vater Sachen vergisst. Den Herd auszustellen zum Beispiel. Oder einen wichtigen Termin bei der Arbeit. Und zu Anfang macht sich Foster noch keine Gedanken deswegen, denn schließlich vergisst er selbst ja schließlich auch manchmal was. Doch dann häufen sich die Vorfälle und Foster versteht einfach nicht, warum das Gedächtnis seines Vaters immer löchriger wird und mehr und mehr Sachen daraus verschwinden. Und was, wenn er auch ihn, Foster, irgendwann ganz vergessen wird?






Bei diesem Buch handelt es sich um ein Thema welches mir sehr am Herzen liegt das ich selbst damit Erfahrungen gemacht habe. In "Foster Vergessen" von Dianne Touchell geht es um Alzheimer / Demenz eine Krankheit die immer mehr Menschen trifft.

Die Geschichte wird aus der Sicht des kleinen 7 jährigen Foster erzählt welches das Buch für mich noch emotionaler macht. 
Die Schreibweise der Autorin ist sehr gefühlvoll und Herzreißend aber sehr ehrlich und ungeschönt!

Man bekommt einen guten und realistischen Blick auf die Alzheimer Krankheit.
Wir erleben wie Fosters Vater Malcom an der Alzheimer Krankheit erkrankt und man bekommt die verschiedenen Stadien der Krankheit mit. 

Welche anfangs schleichend und langsam kommen, es gibt auch Situationen die zu Beginn noch amüsant sind und auch mal zum schmunzeln bringen, trotzdem merkt man schnell das Alzheimer eine wirklich schlimme und auch Tragische Erkrankung ist welche nicht nur den Erkrankten zu schaffen machen sondern vorallem das Familiäre Umfeld belasten.

Es wird rasant schlimmer und schlimmer sodass Fosters Vater sehr bald nicht mehr alleine zurecht kommt und immer einen "Babysitter" braucht welcher Anfangs oft Foster ist, das geht ihn nach einiger Zeit natürlich gegen den Strich.

Außerdem wird er immer mehr vernachlässigt und muss zurückstecken, das möchte er natürlich nicht einsehen und wird mit der Zeit etwas rebellisch und lehnt sich gegen seine Mutter und Tante Linda auf, aber die beiden nehmen ihn nicht wirklich ernst und versuchen ihn so oft es geht aus Diskussionen raus zu halten.

Obwohl Foster "erst" 7 Jahre alt ist bekommt er immer mehr mit das etwas mit seinem Vater nicht stimmt. Trotzdem erzählt er die Situation in der Familie mit einer doch erwachsenen Art und Weise welche mich sehr begeistern konnte. 

Dadurch das ich in der Vergangenheit selbst Erfahrung mit dem Thema Demez gemacht habe, da mein Oma daran erkrankte, konnte ich so manche Situation nachvollziehen und verstehen. Mir sind auch oft Erinnerungen dran in den Kopf geschossen welches für mich die Geschichte von Foster nur noch trauriger und emotionaler machte.




"Foster Vergessen" ist eine realistische und ungeschönte Geschichte über das Leben mit einem Alzheimer Kranken. Das Buch ist hoch emotional aber auch mit Witz geschrieben was das tragische Thema nicht ganz so extrem macht.

Mir hat das Buch von Dianne Touchell gut gefallen, auch wenn ich die ein oder andere Träne verdrückt habe und in meine Vergangenheit zurück geschleudert wurde! Aber vielleicht gerade deswegen ist es für mich ein absolutes Herzensbuch und ein weiteres Buch auf meiner Jahres-Highlight List!





[Rezension] Die Feuerdiebin

Die Feuerdiebin

↪ Arthur Philipp




Verlag:  Blanvalet
Seiten:  576
Preis: Ebook: 9,99€ Broschiert: 15,99€
ISBN:9783734161230
Genre: Fantasy
Reihe: Band 2/2
Erscheinungdatum: 19.02.2018

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Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit rettet sie die Zukunft.
Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, da sie den Kronprinzen ermordet haben soll. Während sich alle auf die Verfolgung der jungen Magierin konzentrieren, setzt der Abot des grauen Ordens einen Plan in Gang, der die grauen Magier wieder zu alter schrecklicher Macht führen soll. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet Feja dazu ausersehen ist, ihn aufzuhalte.







Das Cover wie schon bei Band 1 finde ich super schön gestaltet, das rot passt total zum Titel und auch zum ersten Teil das ja in blau gehalten ist. Im Regal sieht man sofort das die Bücher zusammen gehören!

Wie ihr meiner Rezension zu Band ein "Die Dunkelmagierin" entnehmen könnt bin ich leider gar nicht begeistert vom Schreibstil das Autors, auch hier in diesem Teil ist er mir einfach zu verschnörkelt und lang gezogen. Weshalb ich auch hier wieder nur schleppend vorran gekommen bin und an am Ende das Buch auch abbrechen musste!

Deshalb gibt es eigentlich auch nicht wirklich eine Rezension sonder nur eine kurze Meinung dazu.
 Außerdem werde ich das Buch nicht mit Sternen bewerten wie sonst üblich.


Bei "Die Feuerdiebin" fehlte mir einfach die Spannung und dieses Gefühl weiter zu lesen müssen, was für mich einfach ein Buch ausmacht, denn wenn mich der Inhalt einfach nicht reizt sehe ich leider keinen Grund die Geschichte zu beenden.

Ich war auch des öfteren etwas überfordert mit der Menge an Charakteren und Namen wie es mich auch schon bei Band 1 gestört hat.



Die Beiden Bücher von Arthur Philipp konnten mich leider nicht begeistern, vielleicht liegt es auch daran das ich Momentan einfach nicht im Fantasy Genre zu Hause bin. 



Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag für das gestellte Rezensionsexemplar!

Mittwoch, 18. April 2018

{Rezension} Palace of Glass - Die Wächterin

Palace of Glass - Die Wächterin

↪ C. E. Bernard

 

 

 

Verlag: Penhaligon
Seiten:  416
Preis: Ebook 9,99€ Broschiert 14,00€
ISBN:

9783764531959

Genre: Fantasy
Reihe: Band 1/3
Erscheinungdatum: 19.03.2018

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 Stellen Sie sich vor…
London wäre ein Ort, an dem Tugend und Angst regieren. Ein hartes Gesetz untersagt den Menschen, die Haut eines anderen zu berühren. Denn die Bevölkerung und insbesondere das Königshaus fürchten die Gefahr, die von den sogenannten Magdalenen ausgeht – Menschen, deren Gabe es ist, die Gedanken anderer durch Berührung zu manipulieren. Die junge Rea zeigt so wenig Haut wie möglich. Einzig während illegaler Faustkämpfe streift sie ihre Handschuhe ab. Doch wie kommt es, dass die zierliche Kämpferin ihre körperlich überlegenen Gegner stets besiegt? Und warum entführt sie der britische Geheimdienst? Bald erfährt Rea, dass sie das Leben des Kronprinzen beschützen muss. Doch am Hof ahnt niemand, dass sie selbst sein größter Feind ist.


Als ich "Palace of Glass" das erste mal beim Bloggerportal gesehen habe musste ich es unbedingt lesen. Alleine das Cover hat mich schon sehr angesprochen, die Farben harmonieren wahnsinnig toll miteinander und das rote Seiden Band auch dem Cover gefällt mir richtig gut. Vorallem weil es sich zu einem wunderschönen langen Band verbindet wenn man die ganze Trilogie von C. E. Bernard im Regal stehen hat.
 

Das Debüt von C.E. Bernard hat einen wirklich schönen Schreibstil, der sehr leicht und flüssig zu lesen ist, weshalb die Seiten von "Palace of Glass" einfach nur dahin fliegen und man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen.

Die Geschichte ansich ist wirklich sehr spannend gestaltet und die ganze Welt von "Palace of Glass" ist sehr bildlich dargestellt, sodass man sich total gut darin verlieren kann. 

Die Hauptcharakterin Rea fand ich von Seite eins an sehr interessant und stark sie ist eine wirklich starke junge Frau die sich tapfer durch ihre Welt kämpft. Sie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich wollte immer mehr über ihre "Fähigkeit" gefahren.

Auch die anderen Charaktere des Buches sind sehr fastzierend gestaltet worden, jede einzelne der Figuren passt einfach perfekt in die Geschichte. Vorallem die Duchess hat es mir angetan sie ist fürchterlich nett, bei ihr habe ich mich einfach wohl gefühlt!

In der gesamten Geschichte gibt es immer wieder spannend und für mich unvorhersehbare Dinge die mir öfter mal den Atem raubten, mich zum schmunzeln oder sogar zum weinen brachten. Ich war komplett in "Palace of Glass"  versunken. Von Seite zu Seite wird es spannender und spannender.

Das Ende bleibt ziemlich offen, aber das war mir von Anfang an klar, da es sich ja um eine Trilogie handelt. Trotzdem war ich sehr begeistert davon wie Band 1 endet.




"Palace of Glass" ist ein starker Auftakt einer Trilogie der mir super gut gefallen hat. Er ist actionreich, spannend und hat Fantasy - Element die bei mir super gut angekommen sind. Ich muss mir unbedingt Band 2 der Trilogie so schnell wie möglich zu legen, dieser erscheint übrigens am 29.05.2018!


Ich bedanke mich bei dem Penhaligon Verlag für das gestellte Rezensionexemplar!

Mittwoch, 11. April 2018

{Rezension} 36 Fragen an Dich

36 Fragen an Dich

↪ Vicki Grant

 

 

Verlag: heyne fliegt
Seiten: 336
Preis: Ebook 10,99€ Broschiert 12,00€
ISBN:

9783453271654 

Genre: Jugendbuch
Reihe: Einzelband
Erscheinungdatum:  19.03.2018

Hier kaufen! 

 

 


 Kann aus einem Experiment die große Liebe werden?

Hildy und Paul, beide 18, nehmen an einem psychologischen Experiment teil: die wissensdurstige, aber etwas chaotische Hildy aus Interesse und tausend anderen Gründen. Paul aus einem einzigen: weil er die Teilnahme bezahlt bekommt. Und so sitzen sich die beiden in einem kargen Universitäts-Raum gegenüber und stellen sich Fragen, die zwischen ihnen Liebe erzeugen sollen. Fragen, die zunächst scheinbar banal sind (»Wie sähe ein perfekter Tag für dich aus?«) und dann immer persönlicher werden (»Was ist deine schlimmste Erinnerung?«). Fragen, die Hildy im wahren Leben nie jemandem wie Paul stellen würde, dem gut aussehenden Typ, der sich für nichts und niemanden interessiert, am wenigsten für Hildy. Oder?



 Das Buch von Vicki Grant hat mich im ersten Moment angesprochen nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, deshalb musst ich es auch so schnell wie möglich lesen. Auch das Cover fand ich ganz hübsch, obwohl es nicht gerade aufwendig gestaltet ist.

Leider habe ich momentan immer wieder Probleme ins Buch zu finden, genau dasselbe ist mir leider auch bin "36 Fragen an dich" passiert. Glücklicherweise hat es nicht lange angehalten und ich habe mich in einer Sozialstudie um die Liebe wieder gefunden.

Das Buch ist Größenteiles als Gespräch bzw. Chat zwischen Hildy und Paul oder wie sie sich während der geführten Studie genannt werden: Betty und Bob.  Dashalb kommt man wirklich sehr schnell vorran. Die Gespräche zwischen den beiden Hauptprotagonisten ist anfangs sehr distanziert und eher ruppig.

Teilweise wird dann auch in ein "normales" Buch vom Schreibstil gewechselt wodurch man große Einblicke in Hildys Leben bekommt. Hier erfährt man schnell das sie Momentan große Probleme mit ihren Eltern hat, ihr einziger Halt in der Familie ist ihr jüngerer Bruder Gabe. 

Über die Nebencharaktere wie z.b die besten Freunde von Hildy sowie ihre Eltern wird nicht wirklich viel erzählt, weshalb sie für mich eher weniger interessant waren. In der Geschichte stehen Paul und Hildy (aka Bob und Betty) im Mittelpunkt.

Hildy ist am Anfang der Geschichte eher steif auch etwas verwirrt aber trotzdem  aufgedreht, ihre Art hatte irgendwas was mir gut gefallen hat, vielleicht lag es daran das sie mich ein kleines bisschen an mich erinnert hat. 

Paul dagegen ist sehr passiv eingesellt und antwortet immer wieder sehr pampig, was ihn wirklich sehr unsympathisch wirken lässt. 

Je weiter die Fragen vorran schreiten desto entspannter, lustiger und ehrlicher werden die Beiden im Umgang miteinander, was mich sehr gefreut hat. Man merkt immer mehr wie wohl sich Hildy und Paul miteinander fühlen. Deshalb konnte ich nicht anders als Beide ins Herz zu schließen.

Bei der ein oder anderen Fragen konnte man aber feststellen das die Beiden eher um dem heißen Brei reden als sie ehrlich zu beantworten, aber ich denke das ist ganz normal. Man will ja nicht einen wild Fremden sofort alles brühwarm erzählen! Zumindest geht es mir so.

Die 36 Fragen vom Titel, waren durchaus interessant und teils auch sehr persönlich. Des öfteren habe ich mich dabei ertappt wie ich mir selbst die Fragen gestellt habe, was würde ich tun wenn...? Das war wirklich sehr spannend zu lesen.



Das Jugendbuch von Vicki Grant ist ein super Buch wenn man mal abschalten möchte, es ist nicht sehr tiefgründig. Trotzdem hatte ich sehr viel Freude am Lesen und selbst beantworten der 36 Fragen. Die Entwicklung von Hildy´s und Paul´s Beziehung hat mir sehr gut gefallen. 




  Ein dankeschön geht an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar!

Freitag, 6. April 2018

{Rezension} Die Dunkelmagierin

Die Dunkelmagierin

↪ Arthur Philipp

Verlag:  Blanvalet Verlag
Seiten:  512
Preis: Ebook 9,99€ TB 14,99€
ISBN: 9783734160790
Genre: Fantasy
Reihe: 1/2
Erscheinungdatum: 20.02.2017

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Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung
Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein.



Arthur Philipp war mir als Autor noch ganz unbekannt, trotzdem konnte ich mich sofort mit seiner Art zu Schreiben anfreunden. Er schreibt gut verständlich und flüssig. Leider muss ich sagen das "Die Dunkelmagierin" etwas langatmig geschrieben wurde weshalb ich nur sehr langsam vorran kam. Teilweise wurde sehr ausschweifend erzählt das wäre aber an vielen Stellen nicht notwendig gewesen.
Außerdem kommen in der Geschichte sehr viele verschiedene Namen vor, hier verliert man schnell den Überblick, hinzu kommt das alle genannten Figuren nicht immer ausführlich erklärt werden weshalb es einem noch schwerer fällt die vielen verschiedenen Namen zuzuordnen.

Der Autor hat eine interessante Welt erschaffen die in einem altertümlichen Setting spielt. Die Welt in der Feja lebt ist sehr faszinierten vorallem die Magie ist sehr gut beschrieben.

Das Cover gefällt mir wirklich gut, was eigentlich der Hauptgrund wat´weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Das dunklere Blau ist sehr angenehm und passt wie ich finde gut zum Rest des Covers,

Die Hauptcharkterin Feja ist auf Dauer etwas nervend und ging mir ab und zu tierisch auf die nerven mit ihrer Art. Außerdem passiert ihr immer wieder etwas seltsames auf ihrer Reise ihren Vater zu finden, manches mal kam mir das einfach zu viel vor. Ich konnte bei Feja leider keine wirkliche Entwicklung sehen. Sie macht immer die selben Fehler und lernt wie ich finde nichts dazu bzw. daraus.
Sie ist ziemlich naiv für ein Mädchen ihres alters was mich an vielen Stellen einfach nur mit dem Kopf schütteln lies.



Im Großen und ganzen ist das Buch interessant. leider ist es einfach zu langatmig und teils auch verwirrend, man muss sehr oft nochmal überlegen welche Figur gerade gemeint ist, das hat mir sehr oft meine Freude an dem Buch genommen.


Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag für das gestellte Rezensionsexemplar!




Donnerstag, 5. April 2018

{Rezension} Magic Academy - Das erste Jahr

Magic Academy - Das erste Jahr

↪ Rachel E. Carter

 

 

 

Verlag:  cbj
Seiten:  350
Preis: 9,99€
ISBN:

9783570311707 

Genre: Jugendbuch
Reihe: 1/2 Teil
Erscheinungdatum: 12.03.2018

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In einer Welt voller Magie und Rivalen traue nur dir selbst!
Die 15-jährige Ryiah kommt mit ihrem Zwillingsbruder an die Akademie. Die berüchtigtste Ausbildungsstätte ihres Reichs, an der nur die besten Schüler aufgenommen werden. Nur fünfzehn der Neuankömmlinge werden die Ausbildung antreten dürfen. Der Wettkampf um die begehrten Plätze ist hart und die Rivalität groß. Vor allem, als Ry Prinz Darren näher kommt, macht sie sich Feinde. Wird sie trotz aller Widerstände gut genug sein und ihren Platz an der Akademie behaupten?



Auf dieses Buch habe ich lange im vorraus hingefiebert, weil mir der Klappentext so gut gefallen hat und es mich etwas an die Mythos Acardemy von Jennifer Estep erinnert hat, welche ich unglaublich sehr liebe!

Leider musste ich schon nach wenigen Seiten feststellen das mir der Schreibstil von Rachel E. Carter so gar nicht zusagt und ich überhaupt nicht vorran komme weder in die Geschichte finde.

Das Buch beginnt auch mitten im Geschehen welches mir es noch schwerer gemacht hat einen Faden zufassen, trotzdem habe ich versucht mich durchzubeissen "Magic Acardemy - Das erste Jahr" zu beenden. Leider musste ich feststellen das ich die Seiten nur so überflog, ich konnte der Handlung einfach nicht konzentriert folgen, was mich immer mehr verzweifeln lies!

Dashalb habe ich mir nach ca. 80Seiten eingestehen müssen das die Geschichte um Ryiah und ich wohl keine Freunde mehr werden und habe das Buch mit etwas schwerem Herzen auf Eis gelegt.



"Magic Acardemy - Das erste Jahr" von Rachel E. Carter konnte mich leider gar nicht in seinen Bann ziehen weshalb ich es abbrechen musste. Nichts desto trotz kann mich der Klappentext und das  Cover begeistern. Vielleicht ist es einfach nur der falsche Zeitpunkt für dieses Buch gewesen, evtl. werde ich mich im Laufe der Zeit noch einmal an die Geschichte um Ryiah wagen. Deshalb möchte ich jetzt im Moment keine richtige Bewertung abgeben!



Ich bedanke mich bei dem cbt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplars!

Dienstag, 3. April 2018

{Rezension} zehn Wünsche bis zum Horizont

zehn Wünsche bis zum Horizont

↪ Emma Heatherington





Verlag: HaperCollins
Seiten: 397
Preis: Ebook 12,99€ Broschiert 14,99€
ISBN:

9783959671514 

Genre: Liebesroman
Reihe: Einzelband
Erscheinungdatum: 13.11.2018

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 Zur größten Brücke der Welt reisen, sich ein Tattoo stechen lassen, die Flügel ausbreiten und losfliegen …

Eine Schachtel voller Träume hält Maggie in den Händen. Doch es sind nicht ihre eigenen. Sie gehören Lucy, dem Mädchen, dessen Herz in Maggies Brust schlägt. Als Trägerin eines Spenderherzens weiß sie, dass Zeit ihr kostbarstes Gut ist. Und so macht sie sich daran, Lucys Träume zu erfüllen. Womit sie nicht gerechnet hat: Lucy macht ihr ein weiteres Geschenk: den Mut, jeden Tag wie den letzten zu leben. 





Emma Heatheringtion war mir als Autorin noch unbekannt, trotzdem konnte ich mich sehr schnell an ihren Schreibstil gewöhnen er ist leicht und flüssig. Das Buch liest sich sehr schön, man kommt sehr schnell vorran.

Die Autorin greift in "Zehn Wünsche bis zum Horizont" ein Thema auf welches mir bis dato noch nicht in einem Buch vorgekommen ist. Organspende. Aber das Buch ist keineswegs eine Geschichte in der es nur um Leid und Traurigkeit geht.

 Das Thema Organspende ist heutzutage ein sehe wichtiges wie ich finde denn es gibt leider einfach zu wenig Menschen die einen Organspende-Ausweis besitzen!

Die Protagonistin Maggie, die vor 17 Jahren ein neues Herz bekommen hatte, kam mir anfangs leider sehr nervtötend rüber, gut sie wurde vor kurzem von ihrem Ehemann verlassen musste sich eine neue Bleibe suchen und lebte von nun an sehr abgeschottet von der Außenwelt. Ihr Tag bestand nur darin auf die Arbeit zu gehen danach nach Hause mit einer Flasche Wein, langsam aber sicher drohte sie Alkoholabhängig zur werden. Einzig ihre beste Freundin Flo konnte sie immer ein wenig aufmuntern. 

Nach kurzem Lesen wird ein großer Wunsch von Maggie offenbart, sie möchte gerne die Familie ausfindig machen die ihr das Leben gerettet haben und ihr das neues Herz geschenkt haben. Wie es der Zufall so will meldet sich bald Lucys (sie ist die Spenderin)  großer Bruder Simon bei ihr mit einem Tagebuch von Lucy in dem sie zehn Dinge aufgeschrieben hat die sie gerne machen wollte.

Nun beginnt ein toller Wandel den Maggie durchlebt, für Lucy aber auch für sich selbst. Sie wandelt sich von der trübsaal blasenden verlassenen Ehefrau, zu einer unternehmungslustigen selbstbewussten Frau die sehr viel Spass daran hat die Liste von ihrer Lebensretterin abzuarbeiten.

Mir ist Maggie wirklich sehr an Herz gewachsen, ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, aber am Ende musste ich mich wirklich sehr zusammenreißen nicht in einem Meer aus Tränen zu ertrinken.





Die Geschichte hat mir sehr viel Freude bereitet, natürlich habe ich auch die ein oder andere Träne vergossen. Mir hat das Thema wirklich gut gefallen, denn ich selbst habe noch kein Buch über Organsende gelesen habe. "Zehn Wünsche bis zum Horizont" lässt einen träumen und hat eine große Botschaft: Das Leben ist einfach viel zu kurz, deshalb genieße jede einzelne Sekunde davon in vollen Zügen!






Danke an den Harpercollins Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar