Verlag: blanvalet
Genre: Roman
Erschienen: 18.09.2017
Seiten: 400
Preis: 9,99€
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben …
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ...
Dieses Buch ist definitiv ein Coverkauf! Ich liebe einfach alles daran, die Farben, die Stimmung und die Schrift!
Es passt meiner Meinung perfekt in die Winterzeit.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, bin wirklich gut vorran gekommen in der Geschichte!
Die Geschichte ist in einem super schönen winterlichen Setting gehalten was mir sehr viel freude gemacht hat beim lesen.
Ich muss aber gleich dazu sagen das ich ein etwas anders Buch erwarte hatte!
Laut Klappentext wird zwar eine Reise in die Vergangenheit angedeutet, doch hatte ich wirklich nicht erwartet mich im. Deutschland der 1930 Jahre wieder zu finden!
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Nachdem ich mich mit allen Charakteren vertraut gemacht hatte war ich voll im Geschehen und wollte unbedingt wissen was diese Zeitreise zu bedeuten hat.
Leider musste ich nach 150 Seiten verstellen dss die Geschichte eher schleppend vorran schreitet.
Trotzdem hat mich die Geschichte um Eva, Phillip und Antonie nicht losgelassen, ich wollte unbedingt wissen wie es endet.
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Das Setting hingegen fand ich unheimlich schön! Es war ganz besonders die weihnachtliche Stimmung in den dreißiger Jahren mitzuerleben.
Eine kurzweilige Wintergeschichte die mir trotz etwas langatmiger Stellen gut gefallen hat.