Mittwoch, 15. April 2020

[Kurzrezension] 'Die Traumdiebe'









Genre: Fantasy
Umfang:304 Seiten
Verlag: heyne
Erscheinungsdatum: 09.03.2020



Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?


Mir gefällt das Äußere des Buches wirklich sehr gut, der unruhige Sturm darauf hatte sofort meine Aufmerksamkeit als ich das Buch gesehen hatte. 


Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen dank des leichten Schreibstils. Leider hat mich dann die Länge der Kapitel abgeschreckt. 


'Die Traumdiebe' hat mich sehr angesprochen,naja bis ich die ersten zwei Kapitel gelesen hatte! Denn da wusste ich irgendwie schon daa mich dieses Buch in eine Leseflaute zieht. 

Wenn man den Klappentext gelesen hat, dann erwartet man ein Buch voller Spannung, Jagd auf die Ureinwohner, Kämpfe und Machtspiele, denn die Ureinwohner sind die einzigen Verbliebenen, die noch in der Lage sind zu träumen - daher werden sie gejagt, denn nur durch Extrakte, die aus ihnen gewonnen werden, ist es auch der restlichen Bevölkerung möglich zu träumen.

Es hat im ersten Kapitel zwar interessant begonnen aber danach sehr stark nachgelassen, mit längen und unnötigen Erzählungen. 


Ich hatte auf eine spannende Dystopie gehofft, leider habe ich hier nur eine langweile, lang gezogene Geschichte bekommen die mich nicht mitreißen konnte, sehr schade! Denn das Protential war definitiv vorhanden. 

  1. 2|5🌟



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