Dienstag, 13. Februar 2018

[Rezension[ Blackbird

Blackbird

↪ Anna Carey






Verlag: cbt
Seiten: 352
Preis: TB 9,99
Genre: Jugendbuch
Reihe: Einzelband
Erscheinungdatum:
Sprache: deutsch











Mit Geld kann man alles kaufen. Auch dein Leben.
Ein Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie weiß nicht, wer sie ist, wo sie ist, wie sie dort hinkommt. Sie hat ein Tattoo auf der Innenseite ihres rechten Handgelenks, das einen kleinen Vogel in einem Viereck zeigt. Sie erinnert sich an nichts. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher: Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben, versucht die Wahrheit herauszufinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Nirgendwo ist sie sicher und niemand ist, was er zu sein scheint. Auch Ben, der Einzige, dem sie glaubte, vertrauen zu können, verbirgt etwas vor ihr. Und die Wahrheit ist noch viel verstörender, als sie es jemals für möglich gehalten hat.



Über dieses Buch bin ich zufällig beim stöbern bei medimops.de gestolpert, der Klappentext hat mich wahnsinnig angesprochen und ich musste es somit unbedingt kaufen. Leider musste ich schon bei beginnen des Buches feststellen das mir der Schreibstil so gar nicht zusagt und ich sehr schwer in die Geschichte gekommen bin. Da es aus der DU-Perspektive geschrieben wurde ich bin eher der ICH-Erzählungsleser.

Über die Hauptprotagonistin weiß man anfangs gar nichts was ich ehrlich gesagt schon spannend fand da man mit ihr zusammen die Puzzleteile zusammensetzen muss. Nach weniger Zeit lernt man Ben kenne der dem Mädchen bei ihrer Suche nach sich selbst helfen möchte.

Ansich gefällt mir der Grundgedanke der Geschichte wirklich gut nur konnte ich einfach garnichts mit dem Schreibstil anfangen was es mir wirklich sehr machte der Geschichte zu folgen. Es wird zwar Spannung aufgebaut und es bleibt durchweg interessant. Zum Schluss wird auch mit einer für mich unerwarteten Wendung überrascht und es endet mit einem Cliffhanger.

Leider erscheint wohl der geplante zweite Band nicht auf deutsch was es für mich uninteressant macht ihn zu lesen, da ich doch sehr im deutschen zu Hause bin.




Der Gedanke der Geschichte ist wirklich gut und gefällt mir sehr, leider hat mir der Schreibstil aus der DU-Perspektive den Leserspaß etwas verdorben da ich damit nichts anfangen kann. Sehr schade!



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